"Medienförderung nach Wiener Art", so lautete der Titel des Meet-Ups der Wiener Medieninitiative auf der Digitalmesse re:publica in Berlin. Die Idee: Das Förderprogramm der Wirtschaftsagentur Wien auch in Deutschland bekannt zu machen, damit sich in Zukunft grenzübergreifende Teams bilden können und die journalistischen Projekte direkt für den gesamten deutschsprachigen Raum angedacht und geplant werden.

Beim Meet-Up gab dann Evelyn Hemmer von der Wirtschaftsagentur Wien einen Überblick über die Einreichkriterien, Medienexpertin Alexandra Borchardt sprach über das Entscheidungsverfahren der internationalen Jury, Clara Porak erzählte von der Gründung von dem inklusiven Medium andererseits und fjum-Geschäftsführer Simon Kravagna präsentierte das Wiener Medieninitiative Lab, das geförderte Projekte mit Workshops unterstützt.

Foto: fjum Wien