Hier stellt die Redaktion sich und ihre Arbeit selbst vor.
Was ist Popchop?
Popchop widmet sich als Future-Food-Plattform der Verstärkung von Bewusstsein für Innovation und Produktion von Lebensmitteln sowie ihrem ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Impact.
Warum hat euer Journalismus in Wien bisher gefehlt?
Journalismus über Essen und Kulinarik beschäftigt sich meist mit persönlichen Vorlieben wie Rezepten, Restaurantkritiken oder Gesundheit. Popchop geht über diese Aspekte hinaus und legt den Fokus auf zukunftsgewandte Ernährung, Kreativität und Innovation - In Verbindung mit zeitgenössischer (Pop-)Kultur.
Wie zeigt sich, dass euer Projekt erfolgreich ist?
Popchop ist nicht nur Medium, sondern auch Festival und das hat bereits 2022 hervorragend funktioniert. Wir gehen davon aus, dass die Nachfrage nach unserem Medienprodukt ähnlich stark ist.
Was ist euer Geschäftsmodell? Funktioniert es?
Unsere Einnahmen werden auf unterschiedlichen Säulen basieren. Dazu gehören Inseratenumsätze, Einnahmen aus Events und Agenturleistungen. Zum aktuellen Zeitpunkt wird noch an der Digitalplattform und Nullnummer des Medienprodukts gearbeitet, die im Zuge des zweiten Popchop Festivals gelauncht werden wird.
Was hat die Wiener Medieninitiative zu eurem Projekt beigetragen?
Ohne die Unterstützung der Wirtschaftsagentur Wien/der Wiener Medieninitiative hätten wir nicht die Ressourcen gehabt, unser Projekt einem prototypischen Betrieb zu unterziehen. Das hat es uns ermöglicht das Konzept detailliert auszuarbeiten, zu testen und unser Netzwerk zu erweitern.