Hier stellt die Redaktion sich und ihre Arbeit selbst vor.

Was ist die Zimt?

Zimt ist das Magazin über die Psyche – mit dem Ziel, psychische Gesundheit in den Mittelpunkt junger Menschen zu bringen.

Warum hat euer Journalismus in Wien bisher gefehlt?

Wir machen niederschwelligen jungen, kreativen und inklusiven Journalismus zu einem Thema, das noch immer stark stigmatisiert wird und trotz seiner hohen Relevanz noch immer nicht Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.

Wie zeigt sich, dass euer Zimt erfolgreich ist?

Es kommen immer wieder Menschen auf uns zu und bestätigen, wie sehr sie sich in den Lebensgeschichten wiederfinden und auch, dass sie unser Format sehr schätzen – dass die Themen verständlich aufbereitet sind, dass sie das Design ansprechend finden.

Was ist euer Geschäftsmodell? Funktioniert es?

Wir bieten für das Onlinemagazin ein Abo-Modell über Steady, bei dem uns unsere Leserschaft mit einer Mitgliedschaft oder auch einer freien Spende unterstützen kann. Damit das Magazin langfristig laufen kann, sind wir jedoch auf weitere Unterstützung durch Abonnent:innen angewiesen

Was hat die Wiener Medieninitiative zu eurem Projekt beigetragen?

Die Förderung hat uns ermöglicht, dass wir das Magazin von Anfang an durchplanen, designen und launchen konnten. Darüber hinaus ermöglicht uns die große Medienprojektförderung, dass wir die Redaktion erweitern und neue Produkte, wie Zimt Print und einen Podcast, starten können. Das ist für uns eine großartige Möglichkeit, dass wir mit unserem Herzensprojekt so viele junge Menschen wie möglich erreichen können.